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Radreise Kampanien | Teil 5 - Der letzte Teil der Amalfiküste und Paestum
Die Amalfitana, so wird die Straße genannt, die sich an der Steilküste entlang schlängelt, bietet ein wunderschönes Panorama. Zwar besteht das Profil auch hier aus Abfahrten und Steigungen, die aber gut zu bewältigen sind - jedenfalls mussten wir diesmal nicht schieben ... Auch die Autofahrer in Italien bereiteten uns selbst auf den engen Küstenstraßen keine Probleme. Sie hielten immer genügend Abstand und das obligatorische Hupen ist nie als persönlicher Angriff, sondern immer nur als Aufmerksamkeitsgeste zu verstehen. Die Reaktionen auf uns als Radfahrer schwankten immer zwischen verständnislos lächelnd und bewundernd nickend, aber immer mit Respekt. Jedenfalls waren wir Einzelkämpfer, denn während der gesamten Tour begegneten wir nicht einem weiteren Radreisenden - nur hin und wieder einem immer bestens gestylter Radrennfahrer - aber auch das waren nur wenige. Ein weiterer Punkt, den wir im Vorfeld nicht einschätzen konnten, war die Hitze. Aber auch damit hatten wir keine Probleme - viel trinken, viele Pausen, keine langen Etappen und verhaltenes Tempo sorgten dafür, dass wir selbst während der Mittagshitze keinerlei Schwierigkeiten hatten.
Das nächste Highlight war Amalfi, die Schönste der bekannteren Städte an der Amalfiküste, wo der Limoncello (Zitronenlikör) zu Hause ist. Leider waren unsere Einkaufsmöglichkeiten durch unsere Gepäcksituation doch sehr beschränkt - leider ... Den nächsten Halt machten wir in Cetara. Wir konnten den herrlichen Ort, ein kleines Fischerdorf, schon auf der Abfahrt dort hin bewundern und verbrachten den Nachmittag am Strand. Im weiteren Verlauf der Strecke wurde die Küste immer flacher und wir durchquerten Salerno, die Hauptstadt der gleichnamigen Region, und waren froh, als wir sie hinter uns gebracht hatten. Die Route führte jetzt direkt am Strand entlang und 10 km hinter Salerno fanden wir den kleinen Campingplatz Rubinya in der Ortschaft Pontecagnano. Nach unserem allmorgendlichen Frühstücksritual mit je 2 Cappuccinis, Cornetti und Tagebucheinträgen machten wir uns wieder auf den Weg. Für uns etwas ganz Neues - es war nur noch flach ... fast langweilig ... mit dem Resultat, dass uns die Hände aufgrund der fehlenden Steigungen einschliefen. Nach zwei Stunden zügigem Radeln war unser Ziel, der Campeggio Giara in Capaccio erreicht. Direkt am Meer gelegen und schön schattig. Der Rest des Tages war Strand angesagt - natürlich wieder ganz luxuriös mit Lettini und Ombrellone.
Am nächsten Tag war Kultur angesagt ... Paestum
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