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Sushi
Sushi-Zutaten:
Die verschiedenen Sushi-Röllchen werden mit Hilfe einer Bambusmatte oder einer Klarsichtfolie geformt. 2/3 des Noriblattes dünn mit Reis belegen. In die Mitte der Rolle kommt die Einlage, Lachs-, Gurken- und Thunfisch-Streifen. Dafür Gurke schälen, entkernen und in feine, 0,5 cm dicke und 13 cm lange Streifen schneiden. Ebenso die Fischfilets. Mit wenigen Tropfen Sesamöl marinieren. Nun rollt man die Sushi mit Hilfe der Matte in die richtige Form. Kurz vor dem Servieren werden die Rollen mit einem mit einem sehr scharfen Messer in die typische Sushi Form geschnitten. Dabei sollte der Schnitt immer äußerst exakt sein und darf niemals angetrocknet sein. Nigiri: Der Reis wird in der Hand zu kleinen Reisnocken geformt. Obendrauf kommen dann an der Unterseite aufgeschnittene Garnelen. Lachs, Makrele oder andere Fischsorten werden in feine Scheiben geschnitten. Dabei ist auf den Faser- und Grätenverlauf des Fischfilets zu achten. Man arbeitet wieder mit sehr scharfen Messern und schneidet sehr exakt. Ausgefranzte Fischscheiben, zerquetschte Scheiben, Gräten oder lange Faserläufe sind nicht denkbar. Diese schön geschnittenen Scheiben werden von unten mit Wasabi bestrichen und auf das Reis-Klößchen gedrückt. Tosa-Dipp: Die fertigen Sushi werden in den Tosa Dipp getaucht. Dieser besteht aus Wasabi, Miso und einem Eßlöffel fein geriebenem Rettich, vermengt mit einer milden Sojasoße. Je nach Geschmack kann er noch mit Wasser verdünnt werden. Der eingelegte Ingwer und die Wasabi-Paste werden als Beilage serviert.
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