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Matjessalat

Ein Klassiker - und auch wieder eins von den Rezepten, für das es Tausende von Variationen gibt. Denn im Prinzip passt alles hinein, was der Kühlschrank gerade bietet: Wir geben unter anderem grüne Bohnen hinein, denn auch das ist eine klassische Zusammenstellung. 

Die ersten Matjes und die ersten grünen Bohnen kamen einstmals etwa zur gleichen Zeit auf den Markt. Die Speckstippe, die man in Norddeutschland dazu liebt, ist allerdings nicht unser Ding. Schließlich ist Matjes allein schon fett genug.

600gfestkochende Kartoffeln
250ggrüne Bohnen
4-6 Matjes-Doppelfilets (je nach Größe)
2 junge Zwiebeln
250grote Bete (gibt es
bereits gekocht in
fast jedem Gemüseregal)
1BecherNaturjoghurt
100gsaure Sahne
Saft einer großen Zitrone
1 gehäufter EL scharfer Senf
Salz
Pfeffer
Kräuter: Schnittlauch, Dill,
Borretsch, Liebstöckel
2-3ELOlivenöl

Die Kartoffeln bereits zwei Stunden vorher kochen, damit sie etwas abbinden können und die Scheiben ihre Form behalten. Die Bohnen putzen, in Stücke schneiden, in stark gesalzenem Wasser bissfest kochen und eiskalt abschrecken, damit sie ihre schöne  grüne Farbe behalten.

Die Matjes putzen und in zweizentimeter-große Würfel schneiden. Die Zwiebeln fein hacken. Die rote Bete pellen und in halbzentimeterkleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einer großen Schüssel locker mischen.

Joghurt, saure Sahne, Zitronensaft, Senf, Salz, Pfeffer, fein gehackte Kräuter und schließlich einen guten Schuss Olivenöl verrühren und über die Zutaten gießen. Behutsam mischen, etwas durchziehen lassen, bevor der Salat serviert wird. 

Dazu gehört kräftiges Bauernbrot und ein herbes Pils!

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