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06. Mals - Meran

Nach einer angenehmen Nacht in Betten und einem ausgiebigen Frühstück, wechselte ich in einem Radladen noch meine Bremsbeläge, da meine letzte Abfahrt vom Reschenpass am Ende etwas abenteuerlich bei fast abgefahrenen Belägen wurde - schließlich müssen meine Bremsen bei dem Mehr an Gepäck doch einiges leisten.

Die Fahrt entlang der Etsch Richtung Meran gestaltete sich ausgesprochen angenehm: Es ging fast stetig bergab, durch endlose Apfelplantagen (typisch für das Apfelparadies Vintschgau) und der Wind blies auch stetig von hinten. Der städtische Campingplatz Meran war schnell gefunden und zeichnet sich durch seine zentrale Lage und luxuriöse Sanitäranlagen aus. Wir nutzten das große Angebot in Meran für einen Ruhetag und auch der Pool der Anlage kam nicht zu kurz.

Apfelplantagen, wohin das Auge blickt

Das Domizil von Reinhold Messmer

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